Rücken die Erste

Im Rinderrücken verstecken sich die sogenannten Edelteile des Rindes. Dazu zählen das Roastbeef und das Filet. Der Rücken teilt sich in einen vorderen Teil (4), einen hinteren Teil (3) und dem Filet (12) auf. Je nachdem, wie der Rücken zerlegt wird, stehen andere Cuts zur Verfügung. Wenn wir in der klassischen Art zerlegen, erhalten wir aus dem hinteren Teil des Rückens das Wagyu Roastbeef, woraus wir unsere Wagyu Rumpsteaks und die Wagyu Rumpsteaks Vain End schneiden. Im Englischen sind Rumpsteaks übrigens Hüftsteaks und die Steaks aus dem Roastbeef heißen dann Striploin Steaks.

Zerlegen wir unseren Rücken nicht klassischen, sondern schneiden Big Cuts zu, erhalten wir aus dem hinteren Teil des Rückens unsere Wagyu Porterhouse Steaks, welchen einen Teil des Roastbeefs und einen Teil des Filetmittelstücks haben. Folglich gibt es dann aber keine Rumpsteaks und keine Filetmedaillons. Aber man kann ja bekanntlich nicht alles haben.

Rücken die Erste 1 - Tafelspitz / Picanha 2 - Steakhüfte / Sirloin 3 - Rücken die Erste 4 - Rücken die Zweite 5 - Hochrippe 6 - Hohe Rippe 7 - Fehlrippe 8 - Nacken / Hals 9 - Rinderkopf 10 - Oberschale / Unterschale 11 - Kugel / Nuss / Bürgermeistersteak 12 - Filet 13 - Nierenzapfen 14 - Querrippe 15 - Schulter 16 - Bug 17 - Waden / Beine 17 - Waden / Beine 18 - Bauchlappen 19 - Rinderbrust

Rücken die Erste

Im Rinderrücken verstecken sich die sogenannten Edelteile des Rindes. Dazu zählen das Roastbeef und das Filet. Der Rücken teilt sich in einen vorderen Teil (4), einen hinteren Teil (3) und dem Filet (12) auf. Je nachdem, wie der Rücken zerlegt wird, stehen andere Cuts zur Verfügung. Wenn wir in der klassischen Art zerlegen, erhalten wir aus dem hinteren Teil des Rückens das Wagyu Roastbeef, woraus wir unsere Wagyu Rumpsteaks und die Wagyu Rumpsteaks Vain End schneiden. Im Englischen sind Rumpsteaks übrigens Hüftsteaks und die Steaks aus dem Roastbeef heißen dann Striploin Steaks.

Zerlegen wir unseren Rücken nicht klassischen, sondern schneiden Big Cuts zu, erhalten wir aus dem hinteren Teil des Rückens unsere Wagyu Porterhouse Steaks, welchen einen Teil des Roastbeefs und einen Teil des Filetmittelstücks haben. Folglich gibt es dann aber keine Rumpsteaks und keine Filetmedaillons. Aber man kann ja bekanntlich nicht alles haben.

Rücken die Erste 1 - Tafelspitz / Picanha 2 - Steakhüfte / Sirloin 3 - Rücken die Erste 4 - Rücken die Zweite 5 - Hochrippe 6 - Hohe Rippe 7 - Fehlrippe 8 - Nacken / Hals 9 - Rinderkopf 10 - Oberschale / Unterschale 11 - Kugel / Nuss / Bürgermeistersteak 12 - Filet 13 - Nierenzapfen 14 - Querrippe 15 - Schulter 16 - Bug 17 - Waden / Beine 17 - Waden / Beine 18 - Bauchlappen 19 - Rinderbrust

Rücken die Erste

Im Rinderrücken verstecken sich die sogenannten Edelteile des Rindes. Dazu zählen das Roastbeef und das Filet. Der Rücken teilt sich in einen vorderen Teil (4), einen hinteren Teil (3) und dem Filet (12) auf. Je nachdem, wie der Rücken zerlegt wird, stehen andere Cuts zur Verfügung. Wenn wir in der klassischen Art zerlegen, erhalten wir aus dem hinteren Teil des Rückens das Wagyu Roastbeef, woraus wir unsere Wagyu Rumpsteaks und die Wagyu Rumpsteaks Vain End schneiden. Im Englischen sind Rumpsteaks übrigens Hüftsteaks und die Steaks aus dem Roastbeef heißen dann Striploin Steaks.

Zerlegen wir unseren Rücken nicht klassischen, sondern schneiden Big Cuts zu, erhalten wir aus dem hinteren Teil des Rückens unsere Wagyu Porterhouse Steaks, welchen einen Teil des Roastbeefs und einen Teil des Filetmittelstücks haben. Folglich gibt es dann aber keine Rumpsteaks und keine Filetmedaillons. Aber man kann ja bekanntlich nicht alles haben.

Rücken die Erste 1 - Tafelspitz / Picanha 2 - Steakhüfte / Sirloin 3 - Rücken die Erste 4 - Rücken die Zweite 5 - Hochrippe 6 - Hohe Rippe 7 - Fehlrippe 8 - Nacken / Hals 9 - Rinderkopf 10 - Oberschale / Unterschale 11 - Kugel / Nuss / Bürgermeistersteak 12 - Filet 13 - Nierenzapfen 14 - Querrippe 15 - Schulter 16 - Bug 17 - Waden / Beine 17 - Waden / Beine 18 - Bauchlappen 19 - Rinderbrust
  • Jahrelange Erfahrung in der Wagyu-Zucht
  • Rückverfolgbarkeit bis auf den Teller
  • Artgerechte Haltung für bestes Fleisch
  • Fränkische Qualität, die überzeugt