Zubereitungstipps:
Unter einer Grillplatte verstehen wir alle geschlossenen Platten (es kann kein Fett auf die Hitzequelle darunter tropfen) aus Stahl, Edelstahl oder Guss. Dabei spielt es keine Rolle, ob du eine Feuerplatte, einen Plancha Einsatz für deinen Gasgrill hast oder ein Teppanyaki. Bei einigen Wagyu Cuts ist die Grillplatte einfach besser geeigent als der Grillrost. Wenn der Teppanyaki Cut dünn aufgeschnitten wird, fällt er leicht durch den Rost. Das passiert dir bei der Grillplatte nicht. Unsere Wagyu Burger Patties sind zum Beispiel sehr saftig, was auf einem Grillrost dazu führt, dass Fett auf die Hitzquelle tropft und Flammenbildung ensteht. Beim Grillen ist das ja ganz normal, allerdings besteht die Gefahr, dass euch die Patties zu schnell verbrennen. Auf einer Grillplatte habt ihr das Braten der Patties besser unter Kontrolle.
Bei der Pfanne gehen wir von einer handelsüblichen Bratpfanne aus, die für das scharfe Anbraten von Fleisch geeignet ist. Für die meisten Cuts kannst du die Pfanne als Alternative zu einem Grillrost oder einer Grillpfanne nutzen. In der Pfanne ist es meistens aber nicht so einfach das Fleisch nach dem Anbraten bei niedriger Temperatur nachziehne zu lassen, weil es keine unterschiedlichen Tempereaturbereiche gibt. Dazu legst du dein Wagyu Fleischstück am besten in dein Backrohr und kontrollierst die Kerntemperatur mit einem Fleischthermometer.
Mit einem Rost meinen wir einen ganz gewöhnlichen Grillrost, wie er auf Gas-, Kohle- oder Keramikgrills zu finden ist. In der Regel lassen sich darauf alle Kurzbratstücke zubereiten. Am besten teilst du deinen Rost in einen direkten und indirekten Hitzebereich auf. Dann kannst du deine Wagyu Kurzbratstücke erst scharf anbraten und dann im inidrekten Bereich deines Rostes nachziehen lassen, bis die gewünschte Kerntermperatur erreicht ist.
Wagyu-Cheeseburger
Für 4 Personen
Feuerplatte/Grillplatte, optional kannst du die Patties auch auf dem Grillrost oder in einer Pfanne auf dem Herd zubereiten. Wenn du den Grillrost verwendest, solltest du darauf aufpassen, dass die Patties nicht verbrennen. Wenn das austretende Fett auf die Hitzequelle trifft, ist eine Flammenbildung möglich.
Menge | Zutaten |
4 | WAGYU Burger-Patties |
4 Scheiben | Cheddar-Käse |
4 | Burger Buns |
Die tiefgefrorenen Wagyu Burgerpatties rechtzeitig aus dem Gefrierschrank nehmen, damit die Patties langsam auftauen können. Wenn du anstatt einem gekauften Burger Bun, deine eigenen Buns backen möchtest findest du ein geniales Bun Rezept bei BBQ-Ömer. Wir empfehlen dir die Burger Buns an dem Tag zu backen, an dem du die Buns benötigst.
Stelle deinen Feuerplatte auf starke Hitze ein. Wenn deine Feuerplatte heiß genug ist, verteilst du eine geringe Menge hitzebeständiges Speiseöl auf der Feuerplatte. Gleich im Anschluss legst du die Wagyu Burger Patties direkt darauf. Je nach Hitze kannst du die Patties nach ca. 3,5 Minuten bis 4 Minuten wenden. Bis die Patties soweit sind, kannst du die Burger Buns aufschneiden. Nach dem Wenden der Patties legst du auf jedes Patty eine Scheibe Cheddar-Käser. Anschließend kannst du die Burger Buns mit der Schnittfläche in einem kühleren Bereich auf der Feuerplatte legen. Die Buns sollen angebräunt, aber nicht schwarz werden.
Nach dem die Patties auch auf der zweiten Seite ca. 3,5 Minuten bis 4 Minuten auf der Feuerplatte gelegen haben, sind diese medium gebraten. So schmecken uns die Wagyu Burger Patties am besten. Wenn du die Wagyu Burger Patties das erste Mal zubereitest, empfehlen wir dir erst einmal nur einen Burger zuzubereiten. Dann bekommst du ein gutes Gefühl wie lange die Patties auf deiner Feuerplatte oder deinem Grill benötigen.
- Jahrelange Erfahrung in der Wagyu-Zucht
- Rückverfolgbarkeit bis auf den Teller
- Artgerechte Haltung für bestes Fleisch
- Fränkische Qualität, die überzeugt